Seit Tagen warte ich, um unsere neuen Untermieter fotografisch festzuhalten.
Vergebens. Die Meisen halten mich zum Narren: habe ich den Fotoapparat nicht bereit, schauen sie frech aus ihrem Guckloch, lege ich mich auf die Lauer, lassen sie sich nicht blicken.
Vielleicht habe ich doch noch Glück.